Tobi-Journal  2022    

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Januar 2022

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März 2022

   
 

 

     

30.März

 

 

 Wir sind wieder in der Heide. Hier ist es mit dem Pipimachen einfacher. Jetzt habe ich ganz schnell gelernt, dass es draußen viel schöner geht. Und eine große Möhre habe ich zum Knabbern bekommen.

 
           

29. März

         
 

 

Wir haben es uns auf dem Balkon gemütlich gemacht. Die Sonne wärmt uns.

Aber auf die Dauer ist das zu langweilig, also raus aus dem Haus und rein in die Natur. Der Teltowkanal ist nicht weit und der Frühling kündigt sich an.

 

Am Tempelhofer Hafen kann man schön ausruhen

 
           

27.März

Berlin ist voller Erholungsparks. In Tempelhof gibt es die Marienhöhe, ein ehemaliger Trümmerberg, der sehr schön gestaltet und gepflegt ist. Tobi muss und darf jetzt alle Plätze erobern, die schon Robbi erlebt hat. Leider kann man seit längerer Zeit den Gipfel nicht mehr erklimmen: Wegen Bauarbeiten abgesperrt. Schon sehr lange. Schade.

 
 

Hier gibt es Rasen, Bänke, Steintreppen, eine Brücke, Schlängelwege durch Bäume und Sträucher und ein idyllisches Cafe, das aber erst im Sommer öffnet.

Natürlich trifft man auch hier Spaziergänger mit Hunden.

           
 

 
           

26. März

Heute wäre unser Robbi 15 Jahre alt geworden. Wir denken mit Liebe, Wehmut und Dankbarkeit an die wundervolle Zeit mit ihm.

 

Ist das nicht  komisch?

 Robbi hatte sogar einen kleinen Tobi zum Spielen

   

           

25. März

Es ist so schön im BuGa-Park. Hier trifft man viele Hunde, große und kleine. In den eigentlichen Park dürfen Hunde leider gar nicht hinein, aber das Gelände darum ist weitläufig und auch grün und bunt.

Mit der 5m langen Laufleine gibt es auch genug Bewegungsfreiheit. Ohne traue ich mich noch nicht, denn Tobi hört noch nicht und würde vielleicht weglaufen. Ihm fällt immer etwas ein. Er ist sehr kreativ in Sachen Unsinn.

 

   

7-8-9-10     Na was gab's denn da zu sehn ?

 
           

21.März

 

Wir haben Carola und Luca besucht. Das ist immer sehr spannend, denn sie wohnen direkt an Wald und See.

Auch im Garten können die Hunde wunderbar spielen. Sie vertragen sich zum Glück sehr gut.

 

           
20. März

Heute wäre mein Vater Herbert Günther

 100 Jahre

alt geworden 

 

   20.März 1922     -     08.Mai 1983

   
 

 

Er war ein begeisterter Wassersportler und Angler, ist wegen des Wassers aus der Altmark nach Brandenburg/Havel gezogen. Das Kajütboot hatte er selbst gebaut.

Leider ist er nur 61 Jahre alt geworden. Wie auch meine Mutter Helga (links). Schade.

 

 

     

11. März

"Heute Habe ich meine Patentante Carola und ihren Liebling Luca besucht. Wir kannten uns noch gar nicht, aber nach kurzem Schnuppern wusste ich: Hier bin ich richtig. Ich glaube, Luca mochte mich auch sofort, denn wir spielten und tobten gleich los."

 

 

 

 

Erstes Beschnuppern

...und nach dem Spielen kehrt Ruhe ein

 

           
 

"Nun habe ich schon wieder neue Kuscheltiere bekommen:

Ich weiß gar nicht, womit ich zuerst spielen soll.

 

einen Frosch von Tante Sabine,

ein Handy von Tante Birgit

einen Drachen von Tante Carola

 So ein Freizeitstress!"

           

7. März

"Es ist ganz schön gemütlich in Berlin. Allerdings nur zu Hause, denn auf der Straße ist es ziemlich laut. Richtig dicke Brummer rauschen an mir vorbei, und immerzu laufen Menschenbeine um mich herum.

Heute  bin ich sogar mit der U-Bahn gefahren. Das war etwas unheimlich. Ich war allerdings bei Mama auf dem Arm. Wir sind nach einer Station ausgestiegen und mit der nächsten Bahn weitergefahren. Wieder nur eine Station. Allein einsteigen habe ich mich noch nicht getraut.  Dafür sind wir dann die ganze Strecke zurück gelaufen. Nun ruhe ich mich aus, und die Sonne scheint so schön auf meinen Rücken."

 

 

     

6. März

"Heute wird mein "Menschenbruder" Andy

50 Jahre

  alt.

Deshalb gehen wir zur Piccola Cantina feiern. Ich werde wieder in meiner Nische am Tisch liegen und warten, bis sie fertig sind.

 

Da kann ich in Ruhe schlafen, denn solange sie essen und trinken, haut keiner ab;-)"

       

5.März

"Jetzt sind wir in Berlin. Ich lerne gerade mein zweites Zuhause kennen. Es gefällt mir ganz gut , denn hier habe auch ich ein schickes Häuschen und viele Spielsachen. Einige sind von meinem Patchwork-Opa Robbi, und wenn ich die kaputtmachen will, schimpft Mama mit mir oder nimmt sie mir sogar  weg. Wenn ich größer und vernünftiger bin, bekomme ich sie wieder. Hat sie versprochen."

 

 

     
 

 

 

 

3. März

"Oh je, nun werde ich gleich einmal gebadet; ist nicht toll, aber geht so.

Da halte ich lieber mal still. Schließlich will ich es mir nicht gleich verderben. Sicher meinen sie es gut.

Ich muss zugeben:

Strahlend schön bin ich jetzt."

   
   

 
     
   

2. März

Endlich hat das Warten ein Ende. Tobi ist bei uns eingezogen und fühlte sich gleich heimisch. 1000 km musste er fahren. Ein bisschen gekotzt hat er leider, aber er wird sich an das Autofahren gewöhnen und es lieben. Muss er auch, denn wir pendeln zwischen Berlin und Niedersachsen. Das sind immer knapp 300 km. Auf dem Dorf sind wir auch auf das Auto angewiesen. Wird schon. Aber jetzt die ersten heimischen Fotos dran.
 

 

 
 

 

 Das Wetter ist toll, und wir schicken allen schöne Frühlingsgrüße