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April 2018
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Dienstag, 17. April |
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Wildtierpark "Schwarze Berge"
Diesen Wildpark haben wir auf
der Grünen Woche in Berlin kennengelernt und fanden es sehr
schön, dass Hunde dort erlaubt sind. In der Nähe von Hamburg -
das ist von Metzingen aus keine große Entfernung. Also warteten
wir auf passendes Wetter und fuhren kurz entschlossen los... |
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...und erlebten eine herrliche Blüte. |
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Freilaufende Hängebauchschweine
begrüßten uns am Eingang. Selbst Robbi beeindruckte sie nicht. |
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Ein einheimischer Luchs, kaum zu erkennen. |
"Heidschnucken kenne ich ja schon..." |
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In einem Häuschen leben unzählige Fledermäuse
und fliegen dort frei herum. |
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Wildschweine |
Damwild |
Kaninchen |
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Futterstation.
Hier gibt es Pommes und Kaffee, unter anderem.
Foto von oben. Ich bin auf den Turm gestiegen.
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Ganz weit weg, der echte Elch. Nur zu erahnen. |
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Ich denke, mich knutscht ein Elch!
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Ja, der Wildpark Schwarze Berge ist wunderschön angelegt.
Großzügig und sehr gepflegt. Den Tieren geht es sicher sehr gut,
und das gefällt uns. Allerdings ist für den Besucher nicht so
viel zu sehen. Einen Wolf haben wir entdeckt. Die Luchse
versteckten sich auf den Bäumen. Die Elche waren in der Ferne
nur zu erahnen. Von den zwei Bären entdeckten wir hinter einem
Baum nur eine Schnauze. |
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Die Ausbeute an Bärenschau war spärlich. |
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Meerschweinchen |
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"Lecker Wasser!" |
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Die sind nicht echt, aber gut zu sehen. |
Sonntag, 15, April |
Wir sind wieder einmal in |
Wienhausen |
und gehen in Klostergarten und Ort
spazieren. |
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Uralte, knorrige Bäume gibt es hier. |
Das Kloster |
Was für ein Wohlfühlwetter! |
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"Was denn, ihr esst Eis? |
Und ich? |
Ah, lecker!" |
Samstag, 14. April |
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Spaziergang in der
Schnuckenheide
Repke
Sieht irgendwie trostlos und gespenstisch aus. Zum Weglaufen. |
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Sonntag, 8.April |
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Wir gehen im Grunewald
spazieren |
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Heißt das, wir sollen es lieber liegen lassen? Damit es
schneller verrottet?Jedenfalls gibt es im Grunewald keine
Mülleimer oder ~tonnen. Also, was tun? |
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Robbi geht mit Begeisterung durch das kalte Wasser, natürlich
nur mit den Pfoten.Aber warum? |
Samstag, 7.April |
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Wir hatten zu Weihnachten ein besonderes Geschenk erhalten: Eine
Besichtigungstour durch den Braunkohlentagebau Welzow
in der
Niederlausitz. Heute gingen wir es an. Mit Else und Andy fuhren
wir zum alten Welzower Bahnhof, der Treffpunkt und Domizil des
Veranstalters
Excursio war.
Pünktlich 10:30 Uhr stiegen wir mit 30 weiteren Teilnehmern in
den MTW - Mannschaftstransportwagen, und los ging's mit dem Helm
auf dem Kopf zum Tagebau .
Hier nur ein kurzer
Einblick. Weiterführende Informationen habe ich für euch
verlinkt.
Robbi durfte nicht mitfahren. Er vergnügte
sich derweil mit seinen Freundinnen Lilli und Jazz im "Britzer
Garten" von Christine und Marc. Danke nochmals! |
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Der
Tagebau Welzow-Süd
erstreckt sich über 80 qkm und wandert täglich. Der Abraum wird
über kilometerlange Förderbänder wieder verbracht, wobei die
zuerst abgeräumte oberste Schicht, die noch lebensnotwendige
Mineralien enthält, wieder zuoberst aufgeschüttet wird. Nur so
kann eine baldige Neubepflanzung funktionieren. Bald bedeutet
hier aber eine Wartezeit von sieben bis zehn Jahren, weil sich
das Erdreich wieder verdichten muss. |
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Vor dem Eimerkettenbagger |
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Mondlandschaft |
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Alte Abraumhalden, vom Regen zerfurcht. |
Brache, die auf Renaturierung wartet. |
Gedenkort für das Dorf Wolkenberg, das
dem Tagebau zum Opfer fiel |
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Das Kraftwerk "Schwarze Pumpe" Hier durfte nicht fotografiert
werden. Ein gigantischer Bau mit beeindruckendem Innenleben. Die
Führung war sehr interessant, aber auch anstrengend.
Der Ausflug hat uns sehr gefallen. Kann man nur
weiterempfehlen. |
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Mittwoch, 4.April |
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Unser Garten |
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Ostern ist vorüber |
Der Teich liegt kahl
und trostlos vor dem Haus. |
Bärlauch und Wunderlauch
sprießen zaghaft.. |
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Kein Grün außer Buchs und
Bambus rund um meine Kuschelecke. |
Nichts zu grasen auf den
Latifundien - außer Lauch gibt es keine Kräuter für meinen
grünen Smoothie |
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Hoffnungsschimmer: Schon bald
wird es hier ganz anders aussehen. |
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Ostermontag
2.
April |
Wir vergnügungssüchtige Bande fahren nach Müden/Örtze |
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Hier gibt es den Heidesee, eigentlich kein See,
sondern ein künstlich angelegter Teich mit
Naherholungsqualität. Einmal rundherum laufen ist nicht die
große Fitnessleistung. Jogger tun es mehrmals und begegnen uns
Spaziergängern des öfteren. |
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Noch lässt das
Frühlingsgrün auf sich warten. |
Hübsch
anzusehen ist die Landschaft hier trotzdem |
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"Ich habe genug vom
Rumlatschen. Was machen wir jetzt?" |
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Gute Frage. Da gibt es doch den
Wildtierpark Müden! Also
ganz in der Nähe. Nichts wie hin, Tiere angucken! |
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"Hey, was bist du denn für
einer?" |
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"Ja, euch kenne ich. Ihr
solltet etwas mehr Respekt zeigen! Schließlich bin ich ein
Hütehund."
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Bis zu den Hirschen haben wir es geschafft. Dann
hatten wir die glorreiche Idee, Pommes essen zu wollen.
Günter stellte sich an und stand und stand und stand...
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Es dauerte wohl mindestens eine halbe Stunde, bis wir unsere
drei Pommes bekamen. Ich war durchgefroren, weil ich die
Frühlingsvariante Mantel gewählt hatte. Schließlich hatten wir
die Nase voll, ließen Tiere Tiere sein und liefen zurück zum
Auto.
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Wunderschöne Tulpen von meiner Freundin Waltraud |
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Wir haben die Hasen ins Zimmer geholt. Es ist zu kalt und nass
draußen. |
Unser
Ostermenü: Rotkohl, Pfifferlinge, Bohnen Klöße und ... |
Rehrücken,
natürlich auch lecker Sößchen. |
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Die Hasen sind an ihrem Platz angekommen. Nun muss es nur noch
Frühling werden. |
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