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Januar und Dezember 2020
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mehr gibts in diesem Jahr leider
nicht! |
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1.Dezember |
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Wir haben die
schwierige Zeit seit März zum größten Teil auf dem Land
verbracht. Hier merkt man nicht viel von Covid 19. Es gibt Mehl,
Hefe und Klopapier! Berlin dagegen ist ein "Hotspot". (Man
bemüht sich nicht einmal mehr, deutsche Wörter zu
kreieren.)
Dreimal waren
wir sogar im Urlaub. Rerik an der Ostsee, Segnitz bei Würzburg
in Bayern und noch einmal Rerik mit Lara und Frauchen. Immer
kurz, bevor der nächste "Lockdown" kam.
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Robbi hört nicht
mehr gut. Ein leichter Grauer Star entwickelt sich. Ansonsten
ist er noch gut beisammen. Er kann ins Auto und wieder raus
springen. Weit zu laufen ersparen wir ihm möglichst, doch wenn
er muss, geht das auch. Er schläft danach noch ein bisschen mehr
als sowieso schon. |
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Tief und
fest schläft er jetzt immer; er merkt nicht, wenn ich über ihn
drüber steige. Das muss ich oft, weil er zufällig immer
im Weg liegt.
Jeden Abend
braucht unser Alterchen sein Leckerchen-Suchspiel, sonst kommt
er einfach nicht zur Ruhe. Er sitzt solange vor mir und schaut
mich an, bis ich die Nerven verliere und aufstehe. Dann hopst er
vor lauter Freude wie ein Junior und kriegt sich gar nicht mehr
ein. Nachdem er alles gefunden hat (was ich natürlich
kontrollieren muss, er besteht darauf;-), zieht er sich zurück, und wir können in
Ruhe fernsehen.
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Heute hat Jazzi
Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Sie feiert mit
Lilly und ihren Menschen. Alle haben sich hübsch gemacht. |
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1. Januar |
Stellshagen bei Boltenhagen -
nie wieder!
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Wir hatten für
den Jahreswechsel eine Ferienwohnung gebucht. Dass dort so
tote Hose sein würde, hatten wir nicht einmal geahnt. Kein
Ort, nur Straße, und Boltenhagen 9km entfernt. Ja, das wussten
wir, doch nicht, dass man immer dorthin musste, um überhaupt
Menschen zu sehen. 9km hin, 9km zurück. Manchmal zweimal am Tag.
Im 4km entfernten Klütz gab es außer dem Schloss Bothmer auch
nichts Sehenswertes.
Unsere Wohnung
war nicht so geräumig wie im Internet dargestellt. Handyfotos,
die gestreckt erscheinen. Eine Treppe führte zum Schlafraum. Die
war steil und hatte ganz schmale Stufen. Modell Hühnerleiter! |
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Die schaffte Robbi zwar mit Mühe nach oben,
runter ging aber gar nicht. Ich musste ihn jedes Mal führen und
festhalten, damit er nicht abrutschen und sich die Knochen
brechen konnte. Nachts schoben wir ein oben stehendes,
zusammengeklapptes Gästebett vor den Treppenabsatz, damit Robbi
nachts nicht runter konnte. Blöd war auch, dass man selbst sehr
vorsichtig absteigen musste, wenn man musste. Bad und WC waren
ja unten. Alles in allem das Fazit: Im Winter keine FeWo mehr,
die man nicht kennt. Am Neujahrsmorgen war auch noch die Heizung
ausgefallen. Allerdings wurde der Schaden schnell behoben. |
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Wir besuchten Wismar und Lübeck
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