Unser Ausflug zum
Arendsee war leider von trübem,
regnerischem Wetter begleitet. Wir saßen mehr im Auto als uns
lieb war. Außerdem war alles coronadicht. Nur wenige Menschen
waren unterwegs. Wenigstens beim Fischer Kagel gab es
leckeren Fisch. Die Matjesbrötchen schmeckten exzellent. Wir
kauften Maränen und Saibling. Leider konnte man nicht wie üblich
im Gartenlokal sitzen und speisen.
Wenn ihr mal in der Nähe seid - unbedingt
hinfahren
Die
Apenburg bzw. "Alte Burg" in Apenburg umrundeten wir auf
einem freigemähten Weg, nachdem uns ein großer Schäferhund
erschreckt hatte. Mehr gab es nicht zu sehen. Das Tor war
abgesperrt.
Unterwegs blühten die
Obstbäume, duftete der Raps
Im Stadtzentrum von
Arendsee
Nix los - Inzidenz
105 - "Notbremse"
Der weltberühmte
Wanderprediger Gustav Nagel lebte hier in Arendsee. Als
gebürtige Altmärkerin hatte ich schon als Kind von ihm gehört.
Heute, im "Google-Zeitalter", kann man natürlich viel mehr über
ihn in Erfahrung bringen.